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Ausbildungen

Abschluss des 2,5-jährigen Basislehrgangs (1. Stufe) Sexocorporel
Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie ZISS

Alle 3 Module Certified Tantric Journey Teacher Training Course
Mal Weeraratne, London
Tantric Journey / Emotional Detox ist eine heilende und erweckende Massage-Technik, basierend auf uralten Techniken und Prinzipien des Tantra und Tao (Mantak Chia), in Verbindung mit westlichem Wissen

3-jährige Ausbildung in Organisationsentwicklung + Management (BSO)
IFO (Inst. für Führungs- + Organisationsentwicklung), Muttenz

Systemische Aufstellungsarbeit + Vergangenheitstherapie
Cécile Khalil (Rapperswil) / Sabine Häring (Basel)

ICT Assistant Web SIZ +PC-Supporterin SIZ
Schweizerisches Informatik Zertifikat

EDV-Programmiererin
CIBA-GEIGY, Basel

Wirtschaftsstudium Vorliz. nat. oec.
Uni Basel

Matura Typus D
Gymnasium, Muttenz

Quellen der Inspiration

WHM (Wim Hof Methode)
Fundamentals Online-Kurs

TRE® (Trauma Release Exercises) 1. Modul
TRE Schweiz, Zürich Andreas Herold, Brigitte Berger

Ganzkörperekstase und Energieheilung
Ramos Strzygowski, Liebesschule Berlin

Access Bars® Grundkurs
Corinne Rhyner, Aarau

Jahrestraining MannFrau-Symphonie
Dr. Robert Fischer und Notburga Fischer

Jahrestraining, diverse Tantra-Seminare und Frauentrainings
Shima-Institut, Daniele Kirchmair, Adligenswil

Seminar Weibliche Ejakulation
Deborah Sundahl + Devaka Hoffmann, Freiburg (D)

Verschiedenste Tantra-Massagekurse
Sexological Bodywork, Zürich

Beckenbodenworkshop Franklin-Methode
Sr. Silvia Pauli, Sela-Zentrum Bern

tantrische und persönlichkeitsbildende Frauenseminare
Mayonah Bliss + Anna Oppermann, Freiburg (D)
Sky Dancing Tantra, Doris Christinger, Zürich
Wings of Joy, Maggie Tappert + Madeleine Stucki, Zürich

Universal Tao Workshop
Mantak Chia

Provokative Therapy
Frank Farrelly

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
ULEF Basel

Yoga
seit den 80ern

20 Jahre Lehrtätigkeit
mit Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren

1 Jahr Auslandaufenthalt als 15-Jährige
Dallas, Texas USA

Was mich das Leben lehrte ...

  • Dass eine ganzheitliche Vorgehensweise der einzige Weg ist, um einem Menschen gerecht zu werden und ihm denjenigen Respekt zu zollen, den er für seine Lebensgeschichte verdient hat.
  • wie man wieder aufsteht, wenn man hingefallen ist
  • Liebe und Respekt das allergrösste Geschenk ist, das man geben und erhalten kann. Nicht nur Anderen, sondern vor allem auch sich selbst.
  • es immer irgendeinen Weg gibt, auch wenn man zuweilen Umwege gehen muss
  • sich Fehler zu erlauben wichtig ist, um an ihnen reifen und wachsen zu können
  • eine Prise Humor so manche Situation einfacher macht (vor allem wenn man mit den eigenen Schatten konfrontiert ist)
  • die eigenen Kinder unglaubliche Lehrer für einem selbst sein können, wenn man ihnen zuhört und sie ernst nimmt. Mein Dank gebührt hier meinen beiden wunderbaren Töchtern, die mich z. T. vor ziemlich deftige Herausforderungen stellten.
  • sich selber gut zu spüren einem erst ermöglicht zu entscheiden, was einem gut tut und was nicht.
  • Klarheit nach innen und aussen sehr hilfreich ist, denn dann weiss man, woran man mit sich selber und seinem Gegenüber ist.
  • dass wir Menschen uns gegenseitig unglaublich viel geben können, wenn wir den Mut haben uns in unserer Verletzlichkeit zu zeigen. Dann wird Vieles möglich, was zuerst unmöglich erschien.
  • Partnerschaft dauernden Wandel bedeutet, und dass genau dieser Wandel, mich wachsen und lebendig sein lässt. Hier danke ich meinem zweiten Mann, der mich durch sein Fachwissen als Psychiater, aber auch als Mensch sehr inspiriert hat.
  • die volle Verantwortung dafür zu übernehmen, wie man sein Leben lebt, ein nicht ganz einfacher, aber lohnenswerter Weg ist, da er in die eigene Kraft führt.

Ich habe geliebt, zuweilen gelitten, war im Widerstand, dann wieder in der Hingabe, habe akzeptiert, war lustvoll und lustlos, habe verworfen und angenommen, rebelliert, mich angepasst ...
Wann immer es mir möglich war, versuchte ich das Leben zu geniessen. Das ging nicht immer gleich gut, aber ich gab mein Bestes (und manchmal auch nicht ;-).

Ich habe geboren, Menschen verloren, geheiratet, geschieden, mich vereint und getrennt. War in der Nähe und in der Distanz, krank und gesund, traurig und freudig, ausgebrannt und dem Burnout nahe, voller Kraft und übermütig, zuweilen vorsichtig und immer wieder mutig.

All das, hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin und dafür bin ich dankbar.

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